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Warte nicht zu lange, wenn diskriminiert und ausgegrenzt wird. Fünf Minuten können da schon zu lang sein. Das ist das Wichtigste, was ich während meiner Schulzeit gelernt habe. Und weil das so ist, mache ich jetzt doch eine Podcast-Episode zum Thema corona* und Humor. Aus gegebenem Anlass. Und obwohl ich das eigentlich nie tun wollte. Weil ich finde, dass es ohnehin schon sehr viel zu viel zum Thema corona gibt. Mein Gast in dieser besonderen Ausnahme-Episode ist einer der bekanntesten Kabarettisten Deutschlands, der eine eigene Sendung im öffentlich-rechtlichen Fernsehen hat: Mathias Richling.

Ich selbst versuche so wenig wie möglich zum Thema corona zu hören, zu lesen oder zu gucken. Nachrichten konsumiere ich gar nicht. Kabarett, Comedy & Co. nur sehr gut dosiert. Ab und zu mal “Die Mathias Richling Show” und die Echse. Mehr nicht.

Und, ja: Dann kann man natürlich auch nicht mitdiskutieren. Hach, was wäre das für ein Segen, wenn man dem Strom der corona-Nachrichten so weit entkommen könnte, dass man wirklich so gar nicht mehr mitdiskutieren könnte. Dieses große Ziel so schnell wie möglich zu erreichen, daran arbeite ich seit März 2020 echt richtig hart. 😉


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Wie halten Sie die Nachrichten aus, Herr Richling?

Wie halten Sie es eigentlich aus, die ganzen Nachrichten zu konsumieren ohne depressiv zu werden, damit Sie dann Ihr Kabarett-Programm gestalten können?

Das ist eine Frage, die ich Mathias Richling im Podcast stelle und seine Antwort überrascht. Alleine dafür hat sich meine “corona-Ausnahme” schon gelohnt. 🙂

Falls Du auch gerade (ganz verzweifelt) den “corona-Nachrichten-Lockdown” probierst, dann mach’ bei diesem Podcast doch auch eine Ausnahme. Los! Komm! Nur diese Eine! 😉 Vielen Dank!

Und nicht vergessen: Heiter weiter!

*Von Beginn an weigere ich mich, das Wort “corona” groß zu schreiben. Ich finde da kann man schon im wahrsten Sinne des Wortes im Kleinen beginnen, dem ganzen weniger Aufmerksamkeit zu geben.

Foto Mathias Richling: Büro MR

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